NETZWERK REFORM DES CHRISTENTUMS

Auf dem Weg zu einer Erneuerung

der Kirche

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Im Januar 2024 haben sich kirchenkritische Gruppen bei einem Treffen in Göttingen zum „Netzwerk Reform des Christentums“ (NRdC) zusammengeschlossen. Das NRdC artikuliert einen dringenden Reformbedarf der Kirchen, die sich in einer erheblichen Krise befinden, und darüber hinaus des Christentums insgesamt. Das NRdC verabschiedete das „Göttinger Manifest 2024“, das kein neues Credo sein will, sondern ein Reformanstoß für weitere kritische Überlegungen zur Zukunft und Reform der Kirche und des Christentums. Das NRdC lädt reformwillige Kirchenmitglieder, Theologen und kirchenleitende Personen dazu ein, sich an diesem Reformprozess zu beteiligen.


Die Kirche in Zahlen

2,5 Mrd.

Anzahl der Menschen, die sich weltweit zum Christentum bekennen

45 Mio.

Anzahl der Menschen, die sich in Deutschland zum Christentum bekennen

900.000

Anzahl derer, die 2022 in Deutschland aus beiden großen Kirchen ausgetreten sind

Kirchenkrise und Kirchenreform

Das Göttinger Manifest 2024

Das GÖTTINGER MANIFEST 2024 ist ein von liberalen Gruppen verfasstes Papier, das als Einladung zu weiteren Reformschritten der Kirche gedacht ist.

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Der Reformprozess

Der hier vom "Netzwerk Reform des Christentums" angestoßene Reformprozess soll Ursachen der Kirchenkrise näher analysieren und auch den Reformbedarf konkret benennen.

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Der Göttinger Reformweg

Der in Göttingen angestoßene Reformprozess hat gerade erst begonnen. Weitere Schritte sind notwendig.

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Wir laden Sie hiermit ein,

sich in unserem Netzwerk zu engagieren

Schließen Sie sich unserem Netzwerk an und beteiligen Sie sich am weiteren Verlauf des Reformprozesses.

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Wir sind auf Ihre Mithilfe, auf Ihr Mitdenken angewiesen und wünschen uns Ihre aktive Teilnahme an unserem Reformprozess

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Finanzielle Unterstützung

Für unsere Netzwerkarbeit sind wir auch auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Wenn Sie einen Beitrag leisten können und wollen, freuen wir uns darüber.

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Prof. Dr. Joachim Kunstmann

Initiator des Netzwerks Reform

"Die Kirche ist nach wie vor ein Ausnahmeort in unserer Gesellschaft. Schon deshalb, weil nirgendwo sonst so viele wirklich ausstrahlungsstarke Menschen arbeiten. Weil hier ein Ort ist, der sich zäh jeder modernen Funktionalisierung entzieht und allein dem Leben dient."

Beiträge

von Simone Brietzke 10 Mai, 2024
Die Autorin befasst sich mit dem Phänomen des Bösen aus evolutionistischer und bibelkritischer Sicht und zieht Konsequenzen für die Sühnopfertheologie. Der Text richtet sich an Menschen, für die die Bibel die Grundlage ihres Glaubens ist, die aber auch von naturwissenschaftlicher Perspektive her gewisse Glaubensinhalte neu verstehen möchten. Er richtet sich primär an theologische Laien.
von Markus Beile 10 Apr., 2024
Die Entfremdung der Menschen von den christlichen Glaubenswahrheiten 
von Kurt Bangert 08 Apr., 2024
In einer Replik zu Claus Petersens Beitrag erläutert Kurt Bangert hier Einzelheiten seines Reich-Gottes-Verständnisses.
Weitere Beiträge
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